Duisburg, 04. April 2012
Wie schafft man den Spagat zwischen Weiterbildung und der Ausübung eines
Vollzeitjobs? Und wie lässt sich eine Weiterbildungsmaßnahme
finanzieren? Rund 400.000 Bundesbürger nutzen mittlerweile die
Möglichkeit durch Fernunterricht sich berufsbegleitend weiterzubilden.
Teilweise werden diese Kurse auch vom Arbeitgeber finanziert oder auch zum Teil mitfinanziert. Das können Interessierte sicher im Gespräch mit dem Chef herausfinden. Denn es gibt mittlerweile auch in Nordrhein-Westfalen (NRW) jeden Menge Möglichkeiten sich weiterzubilden, dabei kommt es auf den richtigen Weg an. Das gilt eben sowohl für Berufstätige als auch für Arbeitslose und Berufsrückkehrer, die Chancen über Gutscheine, Prämien oder Stipendien sind vielfältig.
Der Bund fördert dazu Meister-Bafög und Bildungsprämie, die Länder, wie NRW, stellen spezielle Bildungsschecks oder Boni im Wert von bis zu 500 Euro aus, um Weiterbildungsmaßnahmen gezielt zu fördern und zu unterstützen.
Der Leitfaden „Weiterbildung finanzieren“ gibt hierbei gezielt einen Überblick zu den einzelnen Maßnahmen der verschiedenen 16 Bundesländer. Die Experten der „Stiftung Warentest“ haben sich aktuell diesem Thema angenommen und liefern viele Hinweise, Informationen und Tricks in ihrem online-Special, dass sie unter www.test.de/themen/bildung-soziales erreichen können.