Fortgesetzte Erholung vor Beginn des Ukrainekrieges auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Duisburg, 03. März 2022

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Februar 2022 gegenüber dem Vormonat Januar gesunken, und zwar um rund 34.000 auf 2.428.000. Saisonbereinigt hat die Arbeitslosigkeit um 33.000 abgenommen. Verglichen mit dem Februar des vorigen Jahres ist sie um 476.000 geringer. Im Vergleich zum Februar 2020 liegt sie nur noch um 32.000 höher. Die Arbeitslosenquote sank von Januar auf Februar 2022 um 0,1 Prozentpunkte auf 5,3 Prozent und liegt damit einen Prozentpunkte niedriger als im Februar 2021. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Januar auf 3,2 Prozent.

„Bis in den Februar hat der Arbeitsmarkt seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Allerdings ist in den aktuellen Indikatoren der Krieg in der Ukraine noch nicht abgebildet.“, zog der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele in Nürnberg.

Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, ist saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat Januar um r35.000 gesunken. Sie lag im Februar 2022 bei 3.174.000 Personen. Das waren 482.000 weniger als vor einem Jahr und 128.000 weniger als im Februar 2020.

Die Nachfrage nach neuem Personal bleibt im Februar auf hohem Niveau. So waren rund 822.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 240.000 mehr als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 12.000 erhöht.

Von Oktober 2021 bis Februar 2022 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern 284.000 Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildungsstelle. Das waren rund 10.000 weniger als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig waren 417.000 Ausbildungsstellen gemeldet, rund 29.000 mehr als vor einem Jahr. Der Ausbildungsmarkt ist im Februar aber noch stark in Bewegung. Deshalb ist es für eine fundierte Bewertung zu früh.

Nur leichte Erholung auf dem Ausbildungsmarkt

Duisburg, 17. Februar 2022

Nach den erheblichen Einbußen im vergangenen Jahr im Zuge der Corona-Pandemie und ihrer Bekämpfung hat sich die aktuelle Lage auf dem Ausbildungsmarkt im Jahr 2021 nur leicht entspannt. Das Niveau von vor der Pandemie wurde bei Weitem nicht erreicht. Mit insgesamt 473.100 neu abgeschlossenen dualen Ausbildungsverträgen wurden 5.600 Verträge ein Plus von 1,2 Prozent mehr abgeschlossen als 2020. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge fiel aber immer noch um 52.000 niedriger aus als 2019 mit 525.000 Verträgen.

Dies sind zentrale Ergebnisse der Analysen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Entwicklung des Ausbildungsmarktes im Jahr 2021. Sie basieren auf der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum Stichtag 30. September sowie auf der Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Das Angebot an Ausbildungsstellen lag 2021 bei 536.200. Das sind 8.800 ein Zuwachs von 1,7 Prozent mehr als 2020, aber noch immer mehr als 40.000 weniger als 2019 vor der Corona-Pandemie mit 578.200.

Die Zahl der jungen Menschen, die eine duale Berufsausbildung nachfragten, ging im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 4.800 ein Minus von 0,9 Prozent auf 540.900 zurück. Die Ausbildungs­platznachfrage erreichte damit einen neuen Tiefstand seit 1992, als erstmals Daten für das wiedervereinigte Deutschland vorlagen.

Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen stieg dagegen weiter an und erreicht ein neues Rekordniveau. 63.200 Ausbildungsstellen blieben 2021 unbesetzt. Das entspricht einem Anstieg um 3.200 ein Zuwachs von 5,4 Prozent im Vergleich zu 2020. Schon in den Jahren zuvor war die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen stetig gestiegen 2019 ware  53.100, 2020:  59.900).

Die Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt zu verringern, also Jugendliche und Betriebe besser zusammen­zubrin­gen, stellt laut BIBB-Analyse auch im Jahr 2021 die zentrale Herausforderung am Ausbildungsmarkt dar. Zwar hat sich aus Sicht der Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Lage etwas entspannt.

Denn der Anteil der noch eine Ausbildungsstelle suchenden Bewerberinnen und Bewerber an der Gesamtnachfrage fiel mit 12,5 Prozent niedriger aus als 2020 mit 14,3 Prozent. Hier wurde fast wieder der Wert von 2019 erreicht mit 12,3 Prozent. Aber gleichzeitig ist der Anteil der unbesetzten Ausbildungsstellen am betrieblichen Gesamtangebot weiter gestiegen 2019mit 9,4 Prozent, 2020: 11,7 Prozent, 2021: 12,2 Prozent. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Berufen und Regionen.

Nach Auffassung von BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser hatte die Corona-Pandemie auch 2021 den Ausbildungsmarkt fest im Griff. „Leider ist die noch im Sommer 2020 erwartete Erholung in dem erhofften Ausmaß in diesem Jahr nicht eingetreten. Der leichte Anstieg bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen zeigt, wie sehr sich die Betriebe und Ausbildungs­verantwortlichen anstrengen, auch in diesen schwierigen Zeiten an der dualen Ausbildung festzuhalten. Dennoch ist spürbar, dass die Verunsicherung bei Betrieben und Jugendlichen aufgrund der Corona-Pandemie auch im Jahr 2021 nach wie vor hoch ist. Große Sorge bereitet mir der weitere Rückgang auf der Nachfrageseite, ein eindeutiger Beleg dafür, dass das Interesse der Jugendlichen und jungen Erwachsenen an der dualen Berufsausbildung weiter nachlässt. Und da, wo heute die Auszubildenden fehlen, fehlen morgen die Fachkräfte. Deshalb wird die Sicherung des Fachkräftebedarfs zu einer der größten Herausforderun­gen dieses Jahrzehnts. Nur mit einer attraktiven und starken dualen Berufsbildung wird es gelingen, dieser Herausforderung zu begegnen.“

Hauptschulabschluss ab 19. Oktober nachholen

Duisburg, 14. Juli 2018

Duisburg, 26. September 2018

Ohne Hauptschulabschluss ist ein Einstieg in die Berufswelt häufig unmöglich. Der Hauptschulabschluss ist die Mindestvoraussetzung um die Chance auf einen Ausbildungsplatz zu erhalten oder eine weitergehende Schule zu besuchen. Viele junger Menschen haben in Deutschland immer noch keinen Hauptschulabschluss. Das muss sicher so auch nicht bleiben. Ab dem 19. Oktober kann es auch für sie schon losgehen.

Den können sie mit unserer Hilfe ab Oktober nachholen.

Alarmierendes Signal von den Schulen in Nordrhein-Westfalen. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler die ganz ohne Schulabschluss ihre Schullaufbahn beendet haben ist im Sommer 2017 angewachsen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes feststellte verließen in NRW  11.149 Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss eine allgemeinbildenden Schule. 

Das muss aber ganz sicher nicht so bleiben. Wenn sie selbst noch keinen Hauptschulabschluss haben, dann können sie mit unserer Hilfe und Unterstützung ihren Abschluss nachholen. Wir bereiten sie ganz sicher bestens darauf vor.

Mit Hilfe der its-Gruppe können sie ab Oktober innerhalb sechs oder acht Monate in Vollzeit ihren Hauptschulabschluss nachholen.

Die its-Gruppe ist sehr stolz darauf in den vergangenen Jahren sehr vielen jungen Menschen den Hauptschulabschluss ermöglicht zu haben und deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht nur gesteigen sind, sondern zumeist sogar erfolgreich eine Ausbildung anschließend beginnen konnten.

In Vollzeit von Montags bis Freitags findet unser Gruppenunterricht in der Zeit von 8.00 bis 15.00 Uhr statt. Unsere Unterrichtsschwerpunkte zum Erwerb des Hauptschulabschlusses sind die Fächer Mathematik, Englisch, Deutsch, Physik und Sozialkunde. Die Bildungsinhalte richten nach den Lehrplänen der Hauptschulen in NRW.

Eine Finanzierung zum Nachholen des Hauptschulabschlusses ist über die Agentur für Arbeit, Jobcenter oder andere Kostenträger möglich.

Falls die Fragen zum Nachholen ihres Hauptschulabschlusses haben können sie sich von Montags bis Freitags gerne bei uns unter unter der Telefonnummer 0203 29 86 70 30 oder per Email unter contact@its-bildung.de melden.

Hauptschulabschluss ab 27. November nachholen

Duisburg, 23. November 2017

Duisburg, 24. November 2017

Ohne Hauptschulabschluss ist ein Einstieg in die Berufswelt häufig unmöglich. Der Hauptschulabschluss ist die Mindestvoraussetzung um die Chance auf einen Ausbildungsplatz zu erhalten oder eine weitergehende Schule zu besuchen. Viele junger Menschen haben in Deutschland immer noch keinen Hauptschulabschluss. Das muss sicher so auch nicht bleiben. Ab nächsten Montag kann es auch für sie schon losgehen.

Den können sie mit unserer Hilfe ab dem 27. November jetzt nachholen.

Im letzten Jahr ist die Summe der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss sogar noch gestiegen. Die Anzahl der Jungen, die ohne Hauptschulabschluss ihre Schullaufbahn beenden war im vergangenen Jahr höher als die der Mädchen.

Das muss aber ganz sicher nicht so bleiben. Wenn sie selbst noch keinen Hauptschulabschluss haben, dann können sie mit unserer Hilfe und Unterstützung ihren Abschluss nachholen. Wir bereiten sie ganz sicher bestens darauf vor.

Mit Hilfe der its-Gruppe können sie ab Montag den 13. November innerhalb sechs oder acht Monate in Vollzeit ihren Hauptschulabschluss nachholen.

Die its-Gruppe ist sehr stolz darauf in den vergangenen Jahren sehr vielen jungen Menschen den Hauptschulabschluss ermöglicht zu haben und deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht nur gesteigen sind, sondern zumeist sogar erfolgreich eine Ausbildung anschließend beginnen konnten.

In Vollzeit von Montags bis Freitags findet unser Gruppenunterricht in der Zeit von 8.00 bis 15.00 Uhr statt. Unsere Unterrichtsschwerpunkte zum Erwerb des Hauptschulabschlusses sind die Fächer Mathematik, Englisch, Deutsch, Physik und Sozialkunde. Die Bildungsinhalte richten nach den Lehrplänen der Hauptschulen in NRW.

Eine Finanzierung zum Nachholen des Hauptschulabschlusses ist über die Agentur für Arbeit, Jobcenter oder andere Kostenträger möglich.

Falls die Fragen zum Nachholen ihres Hauptschulabschlusses haben können sie sich von Montags bis Freitags gerne bei uns unter unter der Telefonnummer 0203 29 86 70 30 oder per Email unter contact@its-bildung.de melden.

Stabile Lage am deutschen Ausbildungsmarkt

Duisburg, 02. November 2017

Duisburg, 07. November 2017

Die Zwischenbilanz am deutschen Ausbildungsmarkt kann insgesamt als stabil betrachtet werden. Nach Informationen der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg sind von Oktober 2016 bis September 2017 bei den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern insgesamt rund 549.800 Berufsausbildungsstellen gemeldet worden, fast so viele wie im Vorjahreszeitraum, insgesamt ein Plus von 2.800 Stellen.

Überwiegend mit einem Plus von 4.100 Ausbildungsplätzen entfiel die Zunahme auf betriebliche Ausbildungsstellen, die insgesamt auf 521.900 anwuchsen.

Auf der anderen Seite standen den Lahrstellen rund 547.800 Bewerberinnen und Bewerber deutschlandweit gegenüber. Angebot und Nachfrage hielten sich damit nahezu die Waage. So standen rein rechnerisch 100 gemeldete Stellen 105 Bewerbern gegenüber.

Nach Angaben des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, des Handwerkskammertages sowie der Kammern der Freien Berufe wurden damit bis zum 30. September insgesamt 480.000 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Das waren sogar rund 5.300 mehr als vor einem Jahr.

„Die Situation am Ausbildungsmarkt zeigte sich im Beratungsjahr 2016/17 stabil. Allerdings haben regionale, berufliche und qualifikatorische Ungleichgewichte zugenommen und den Ausgleich teilweise erschwert. Deshalb ist sowohl die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen als auch die Zahl der unversorgten Bewerber etwas höher als im letzten Jahr. Wenn Bewerber auch Alternativen jenseits ihres Traumberufes in Erwägung ziehen und Betriebe sich hinsichtlich nicht ganz so guter Kandidaten offen zeigen, bin ich optimistisch, dass in der Nachvermittlungszeit noch Ausbildungsverhältnisse zustande kommen,“ bilanzierte Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA), das Berufsberatungsjahr 2016/2017.

Angestiegen ist die Anzahl der Bewerber mit Hochschulzugangsberechtigung, fast jeder Vierte hat diese. 26.400 Bewerber waren dazu geflüchtete Menschen. Erhebliche regionale Unterschiede prägten allerdings das aktuelle Bewerbungsjahr. So waren in Süddeutschland, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und im Saarland deutlich mehr Ausbildungsstellen als Bewerber gemeldet. Im Gegensatz dazu fehlten betriebliche Ausbildungsstellen vor allem in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Hessen.

„In einigen Berufen ist die Chance auf eine Ausbildungsstelle deutlich höher als in anderen. So fehlten Bewerber vor allem für Hotel- und Gaststättenberufe sowie für viele Handwerksberufe, zum Beispiel im Lebensmittelhandwerk und im Lebensmittelverkauf (Fleischerei und Bäckerei), in der Orthopädie- und Rehatechnik oder in Bau- und Ausbauberufen. Im Gegensatz dazu gab es viel weniger Ausbildungsstellen als Bewerber zum Beispiel in Büro- und Verwaltungsberufen, in der Kfz-Technik, der Informatik oder in der (Zahn-)Medizinischen Fachassistenz.“

Insgesamt waren Ende September immer noch 48.900 Ausbildungsplätze auf der einen Seite unbesetzt, 23.700 Bewerber auf der anderen Seite unversorgt. Eine Zunahme von 5.500 im Vergleich zum Vorjahr. 

Hauptschulabschluss ab sofort nachholen

Duisburg, 18. Oktober 2017

Duisburg, 13. November 2017

Ohne Hauptschulabschluss ist ein Einstieg in die Berufswelt häufig unmöglich. Der Hauptschulabschluss ist die Mindestvoraussetzung um die Chance auf einen Ausbildungsplatz zu erhalten oder eine weitergehende Schule zu besuchen. Viele junger Menschen haben in Deutschland immer noch keinen Hauptschulabschluss. Das muss sicher so auch nicht bleiben. Ab sofort kann es auch für sie schon losgehen.

Den können sie mit unserer Hilfe ab dem 13. November jetzt nachholen.

Im letzten Jahr ist die Summe der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss sogar noch gestiegen. Die Anzahl der Jungen, die ohne Hauptschulabschluss ihre Schullaufbahn beenden war im vergangenen Jahr höher als die der Mädchen.

Das muss aber ganz sicher nicht so bleiben. Wenn sie selbst noch keinen Hauptschulabschluss haben, dann können sie mit unserer Hilfe und Unterstützung ihren Abschluss nachholen. Wir bereiten sie ganz sicher bestens darauf vor.

Mit Hilfe der its-Gruppe können sie ab Montag den 13. November innerhalb sechs oder acht Monate in Vollzeit ihren Hauptschulabschluss nachholen.

Die its-Gruppe ist sehr stolz darauf in den vergangenen Jahren sehr vielen jungen Menschen den Hauptschulabschluss ermöglicht zu haben und deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht nur gesteigen sind, sondern zumeist sogar erfolgreich eine Ausbildung anschließend beginnen konnten.

In Vollzeit von Montags bis Freitags findet unser Gruppenunterricht in der Zeit von 8.00 bis 15.00 Uhr statt. Unsere Unterrichtsschwerpunkte zum Erwerb des Hauptschulabschlusses sind die Fächer Mathematik, Englisch, Deutsch, Physik und Sozialkunde. Die Bildungsinhalte richten nach den Lehrplänen der Hauptschulen in NRW.

Eine Finanzierung zum Nachholen des Hauptschulabschlusses ist über die Agentur für Arbeit, Jobcenter oder andere Kostenträger möglich.

Falls die Fragen zum Nachholen ihres Hauptschulabschlusses haben können sie sich von Montags bis Freitags gerne bei uns unter unter der Telefonnummer 0203 29 86 70 30 oder per Email unter contact@its-bildung.de melden.

Hauptschulabschluss ab 23. Oktober nachholen

Duisburg, 28. September 2017

Duisburg, 19. Oktober 2017

Ohne Hauptschulabschluss ist ein Einstieg in die Berufswelt häufig unmöglich. Der Hauptschulabschluss ist die Mindestvoraussetzung um die Chance auf einen Ausbildungsplatz zu erhalten oder eine weitergehende Schule zu besuchen. Viele junger Menschen haben in Deutschland immer noch keinen Hauptschulabschluss. Das muss sicher so auch nicht bleiben. In vier Tagen kann es auch für sie schon losgehen.

Den können sie mit unserer Hilfe ab dem 23. Oktober jetzt nachholen.

Im letzten Jahr ist die Summe der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss sogar noch gestiegen. Die Anzahl der Jungen, die ohne Hauptschulabschluss ihre Schullaufbahn beenden war im vergangenen Jahr höher als die der Mädchen.

Das muss aber ganz sicher nicht so bleiben. Wenn sie selbst noch keinen Hauptschulabschluss haben, dann können sie mit unserer Hilfe und Unterstützung ihren Abschluss nachholen. Wir bereiten sie ganz sicher bestens darauf vor.

Mit Hilfe der its-Gruppe können sie ab Montag den 23. Oktober innerhalb sechs oder acht Monate in Vollzeit ihren Hauptschulabschluss nachholen.

Die its-Gruppe ist sehr stolz darauf in den vergangenen Jahren sehr vielen jungen Menschen den Hauptschulabschluss ermöglicht zu haben und deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht nur gesteigen sind, sondern zumeist sogar erfolgreich eine Ausbildung anschließend beginnen konnten.

In Vollzeit von Montags bis Freitags findet unser Gruppenunterricht in der Zeit von 8.00 bis 15.00 Uhr statt. Unsere Unterrichtsschwerpunkte zum Erwerb des Hauptschulabschlusses sind die Fächer Mathematik, Englisch, Deutsch, Physik und Sozialkunde. Die Bildungsinhalte richten nach den Lehrplänen der Hauptschulen in NRW.

Eine Finanzierung zum Nachholen des Hauptschulabschlusses ist über die Agentur für Arbeit, Jobcenter oder andere Kostenträger möglich.

Falls die Fragen zum Nachholen ihres Hauptschulabschlusses haben können sie sich von Montags bis Freitags gerne bei uns unter unter der Telefonnummer 0203 29 86 70 30 oder per Email unter contact@its-bildung.de melden.

Hauptschulabschluss ab 23. Oktober nachholen

Duisburg, 03. September 2017

Duisburg, 02. Oktober 2017

Ohne Hauptschulabschluss ist der Einstieg in die Berufswelt schwer, oftmals unmöglich. In der Regel ist der Hauptschulabschluss die Mindestvoraussetzung um die Chance auf einen Ausbildungsplatz zu erhalten oder eine weitergehende Schule zu besuchen. Viele junger Menschen haben in unserem Land immer noch keinen Hauptschulabschluss. Das muss nicht sein und ganz sicher auch nicht bleiben.

Den können sie mit unserer Hilfe ab dem 23. Oktober jetzt nachholen.

Im letzten Jahr ist die Summe der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss sogar noch gestiegen. Die Anzahl der Jungen, die ohne Hauptschulabschluss ihre Schullaufbahn beenden war im vergangenen Jahr höher als die der Mädchen.

Das muss aber ganz sicher nicht so bleiben. Wenn sie selbst noch keinen Hauptschulabschluss haben, dann können sie mit unserer Hilfe und Unterstützung ihren Abschluss nachholen. Wir bereiten sie ganz sicher bestens darauf vor.

Mit Hilfe der its-Gruppe können sie ab Montag den 23. Oktober innerhalb sechs oder acht Monate in Vollzeit ihren Hauptschulabschluss nachholen.

Die its-Gruppe ist sehr stolz darauf in den vergangenen Jahren sehr vielen jungen Menschen den Hauptschulabschluss ermöglicht zu haben und deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt nicht nur gesteigen sind, sondern zumeist sogar erfolgreich eine Ausbildung anschließend beginnen konnten.

In Vollzeit von Montags bis Freitags findet unser Gruppenunterricht in der Zeit von 8.00 bis 15.00 Uhr statt. Unsere Unterrichtsschwerpunkte zum Erwerb des Hauptschulabschlusses sind die Fächer Mathematik, Englisch, Deutsch, Physik und Sozialkunde. Die Bildungsinhalte richten nach den Lehrplänen der Hauptschulen in NRW.

Eine Finanzierung zum Nachholen des Hauptschulabschlusses ist über die Agentur für Arbeit, Jobcenter oder andere Kostenträger möglich.

Falls die Fragen zum Nachholen ihres Hauptschulabschlusses haben können sie sich von Montags bis Freitags gerne bei uns unter unter der Telefonnummer 0203 29 86 70 30 oder per Email unter contact@its-bildung.de melden.

23.170 offene Berufsausbildungsstellen in NRW

Duisburg, 31. August 2017

Duisburg, 19. September 2017

23.170 Berufsausbildungsstellen waren Ende August in Nordrhein-Westfalen (NRW) momentan noch unbesetzt. Zum selben Zeitpunkt suchen noch 23.645 junger Menschen an Rhein, Ruhr und Lippe dringend eine Lehrstelle, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit (BA) Düsseldorf meldete.

Dazu liegt zwischen der Anzahl der Bewerber mit Ausbildungswunsch und der gemeldeten freien Lehrstellen eine deutliche Diskrepanz, wesentlich höher, als es das Zahlenwerk wirklich zeigt.

„Wer jetzt noch keinen Ausbildungsplatz oder noch keinen Azubi gefunden hat, dem bieten sich noch alle Chancen, doch noch die richtigen Bewerber oder die passende Stelle zu finden. Im September werden viele Ausbilder zudem Stellen nachbesetzen, bei denen die Bewerber oder die Azubis nach den ersten Wochen abgesprungen sind. Wichtig ist es mir, dass die vorhandenen Chancen genutzt werden“, fasste Christiane Schönefeld, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit die Lage am NRW-Ausbildungsmarkt zusammen.

Seit dem Beginn des Vermittlungsjahres im Oktober 2016 meldeten sich bei den Agenturen für Arbeit in NRW insgesamt 132.697 junge Menschen, die eine Ausbildung beginnen möchten. Das waren 1.171 Jugendliche oder 0,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Unversorgt und noch ohne Alternative waren im August 23.645 junge Menschen, 18 Personen mehr als vor einem Jahr.

Insgesamt – Bewerberinnen und Bewerber mit und ohne Alternative zusammengerechnet – wünschten sich im August noch 37.763 junge Menschen, in diesem Jahr eine Berufsausbildung zu beginnen.

Der häufigste Schulabschluss unter den Bewerberinnen und Bewerber auf Ausbildungsplätze ist im aktuellen Vermittlungsjahr der Realschulabschluss  mit 46.117 junger Personen oder 34,8 Prozent bewarben sich mit diesem Abschluss. Die Fachhochschulreife hatten 30.364 Jugendliche, die Hochschulreife 21.731 junge Menschen. 26.139 junge Menschen oder 19,7 Prozent bewarben sich auf eine Lehrstelle mit einem Abschluss der Hauptschule. 2.390 Bewerber oder 1,8 Prozent von ihnen hatten gar keinen Schulabschluss.

Ausbildungsmarkt in NRW unausgeglichen

Duisburg, 01. Juli 2017

Duisburg, 02. August 2017

Die heiße Phase auf dem Ausbildungsmarkt in Nordrhein-Westfalen (NRW) hat begonnen. Bisher präsentiert sich der Ausbildungsmarkt nach Meinung der Regionaldirekion der Bundesagentur für Arbeit (BA) Düsseldorf unausgeglichen. So haben sich von Oktober 2016 bis Juni 2017 landesweit 121.989 junge Leute bei den Agenturen für Arbeit als Bewerber gemeldet.

1.302 oder 1,1 Prozent mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig ging die Zahl der bei den Agenturen für Arbeit gemeldeten Ausbildungsplätze aber auch um 240 oder 0,2 Prozent zurück. Im Schnitt kamen somit auf 100 Bewerberinnen und Bewerber lediglich 81 Ausbildungsangebote.

„Im Juni suchten noch 45.506 junge Leute in NRW einen Ausbildungsplatz. Ihnen stehen 40.241 unbesetzte Ausbildungsstellen gegenüber. Wir starten langsam in die heiße Phase am NRW-Ausbildungsmarkt. Die Auswahlverfahren werden vor den Sommerferien verstärkt abgeschlossen, Arbeitgeber und Jugendliche finden zueinander. Diese Dynamik darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es schon rein rechnerisch ein Defizit auf der Stellenseite gibt. Diese Diskrepanz wird noch deutlicher, wenn man die Wünsche der Jugendlichen mit den Angeboten der Arbeitgeber abgleicht. Jugendliche mit guten oder sehr guten Schulabschlüssen können sich den Ausbildungsplatz oft aussuchen. Dagegen machen mir die Jugendlichen mit mittleren oder schwächeren Abschlüssen Sorgen. Die Arbeitgeber suchen häufig weiter nach der perfekten Besetzung und gehen damit zunehmend das Risiko ein, ihren Auszubildenden nicht zu finden. Leider bleiben zu viele Ausbildungsplätze unbesetzt, anstatt einem vermeintlich schwächeren jungen Menschen eine Chance zu geben“, fasste Christiane Schönefeld, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit die derzeitige Lage auf dem Ausbildungsmarkt an Rhein und Ruhr zusammen.

Übrigens gelten in NRW zur Zeit noch 45.506 junger Menschen als unterversorgt oder ohne momentane Alternative. Ihnen stehen aber auch 40.241 unbesetzte Ausbildungsplätze gegenüber.

Die meisten Bewerberinnen und Bewerber auf eine Lehrstelle hatten im Juni einen Realschulabschluss ? 46.577 Personen oder 38,2 Prozent. 34,5 Prozent oder 42.117 Personen schlossen die Schule mit dem Fach- oder Vollabi ab. 26.351 junge Menschen oder 21,6 Prozent bewarben sich mit einem Abschluss der Hauptschule.

Nur 1,5 Prozent aller Bewerber hatten gar keinen Schulabschluss, insgesamt 1.847 junger Menschen.