Viona – Die virtuelle Online-Akademie

Duisburg, 29. Oktober 2024

Die virtuelle Online-Akademie Viona ermöglicht Ihnen, gemeinsam mit anderen Teilnehmern aus ganz Deutschland am Live-Unterricht teilzunehmen. Diese effektive Art des Lernens hat sich bereits langjährig bewährt: Als Partner des IBB können unsere Teilnehmer seit 2018 am virtuellen Unterricht im virtuellen Seminarraum Viona im Hause der its-Grupp teilnehmen. Neben Weiterbildungen und Umschulungen können inzwischen sogar Coachings bequem im virtuellen Raum stattfinden. Unsere Teilnehmer können dabei auf mehr als 500 Kurse zurückgreifen und ihre Weiterbildung individuell zusammenstellen.

Gerne helfen wir hierbei in einem persönlichen Gespräch.

Sie erreichen uns unter der Woche unter der Telefonnummer 0203 29 86 70 30 oder per Email unter contact@its-bildung.de

 

its Gruppe – Kursangebote

Duisburg, 23. April 2023

Weiterbildungen, Umschulungen, Fortbildungen bis zu 100% Förderung !

  • optimieren Sie ihr berufliches Profil
  • bis zu 100% Förderung
  • Weiterbildungsgeld bis zu 150€ ab dem 01.07.2023
  • Weiterbildungsprämie
  • flexibles Lernen dank Präsenzunterricht oder Online-Unterricht

Wir beraten Sie gerne !

Sie erreichen uns unter der Woche unter der Telefonnummer 0203 29 86 70 30 oder per Email unter contact@its-bildung.de

Aufwand und Nutzen beruflicher Weiterbildung

Duisburg, 20. Juni 2018

Duisburg, 05. Juli 2018

Berufliche Weiterbildung nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Das gilt sowohl für Privatiers als auch für Firmen und Unternehmen. Mitarbeiterschulung- und weiterbildung steht dabei immer höher im Kurs. Eine Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat Aufwand und Nutzen beruflicher Weiterbildung berechnet. Mit teilweise erstaunlichen und überraschenden Ergebnissen.

Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung: Jährlich gaben die Teilnehmer rund 18 Milliarden Euro für die Finanzierung ihrer beruflichen Weiterbildung aus.

Im Mittelpunkt der wichtigsten Weiterbildungsmaßnahmen stehen derzeit bei den Weiterbildungsinteressierten Aufstiegsfortbildungen und formale Bildungsgänge, wie die Analyse ergab.

Ein zentrales Ergebnis der Studie ist der Überblick über Aufwand und Nutzen beruflicher Weiterbildung für die Teilnehmenden in Deutschland. Pro Person fielen demnach im Bezugsjahr 2015 im Durchschnitt 381 Euro selbst getragene Kosten an. Das entspricht knapp einem Prozent des durchschnittlichen Bruttojahresverdienstes einer vollzeitbeschäftigten Person im Jahr 2015.

Zusätzlich wendeten die Teilnehmenden durchschnittlich 128 Stunden ihrer Freizeit für berufliche Weiterbildungsaktivitäten auf. Hierin sind neben der Zeit für die Weiterbildung selbst auch Zeiten für Vor- und Nachbereitung, Organisation, Fahrten und Prüfungsvorbereitung enthalten. Dieser Aspekt spielt bei der Frage nach der persönlichen Belastung eine große Rolle.

Die Teilnehmenden sehen sich nämlich eher durch die zeitlichen als durch die finanziellen Aufwendungen belastet, also eher durch Freizeitverlust und zeitliche Engpässe, die Weiterbildungsaktivitäten mit sich bringen. Ferner sind Belastungen aufgrund von Lern- oder Prüfungssituationen durchaus verbreitet.

Das wichtigste für Teilnehmer von Weiterbildugsmaßnahmen ist der subjektive Nutzen, den sie aus ihren Weiterbildungen ziehen. In erster Linie natürlich die durch die Weiterbildung erhoffte finanzielle Absicherung einerseits, und andererseits ie Freude an der Arbeit. Dazu haben Bedürfnisse nach einer sinnvollen Betätigung, Sozialkontakte und Einfluss einen hohen Stellenwert. 

Berufliche Weiterbildung ein absolutes Muss

Duisburg, 20. März 2018

Duisburg, 22. März 2018

Berufliche Weiterbildung ist nicht nur heute schon unerlässlich, sondern vor allem auch in Zukunft. Gerade in der sich immer weiter zunehmenden veränderten Arbeitswelt von morgen wird die Bedeutung beruflicher Weiterbildung mit Sicherheit noch weiter steigen, vielleicht sogar dramatisch. Das ist die glasklare Meinung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) aus Bonn.

Denn die immer weiter zunehmende Digitalisierung, der Einsatz von Roboter oder künstlicher Intelligenz sowie die daraus resultierenden digitalen Transformationsprozesse werden die Arbeit von morgen extrem stark verändern. Mit Sicherheit noch stärker als in den vergangenen Jahren bereits geschehen.

Vor allem um Fachkräfte zukunftsfähig zu machen kann nach Einschätzung der Bonner Berufsbildungsexperten nur ein intelligent-kreativer Mix aus Präsenz- und netzgestützten Weiterbildungsangeboten der qualitativ angemessener Weg sein. Was nicht nur für Fachkräfte gelten sollte.

„In einer Arbeitswelt von morgen mit steigenden Datenmengen, kürzer werdenden Halbwertszeiten von Wissen sowie einer erhöhten Flexibilität am Arbeitsplatz ist berufliche Weiterbildung schon lange nicht mehr Kür, sondern Pflicht. Smarte Weiterbildungsangebote setzen jedoch smartes Weiterbildungspersonal voraus, das in der Lage ist, bewährtes didaktisches Know-how mit neuer Technologie kreativ zu verbinden. Diese Lernarchitektinnen und -architekten von morgen gilt es bereits heute zu fördern und zu qualifizieren“, fasste Friedrich Hubert Esser Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) aus seiner Sicht die Situation zusammen.

Unternehmen engagiert in beruflicher Weiterbildung

Duisburg, 28. Juli 2017

Duisburg, 03. August 2017

Das Engagement deutscher Unternehmen an Weiterbildungsmaßnahmen zur Qualifizierung ihrer eigenen Beschäftigten ist in den letzten Jahren stark angestiegen und das sogar deutlich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden bekannt gab haben 2015 77 Prozent aller deutscher Betriebe und Unternehmen Weiterbildungsmaßnahmen genutzt. 2010 waren es noch vier Prozent weniger.

Vor zwei Jahren boten 62 Prozent der Unternehmen die klassische Form von Weiterbildungsmaßnahmen mit Lehrveranstaltungen in Form von Lehrgängen, Kursen und Seminaren an.

74 Prozent der Unternehmen setzten andere Formen der betrieblichen Weiterbildung ein wie etwa Informationsveranstaltungen, Job-Rotation und selbstgesteuertes Lernen beispielsweise durch E-Learning.

Das sind die zentralen Ergebnisse der Fünften Europäischen Erhebung über die berufliche Weiterbildung in Unternehmen, die in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) sowie in Norwegen und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien durchgeführt wurde. In Deutschland wurden dafür rund 12.000 Unternehmen mit zehn und mehr Beschäftigten aus nahezu allen Wirtschaftsbereichen befragt.

Das Weiterbildungsangebot ist dabei vor allem abhängig von der Größe der Betriebe. Bei Unternehmen mit zehn bis 19 Beschäftigten bot mit 53 Prozent über die Hälfte Lehrveranstaltungen an, bei Betrieben mit 1.000 und mehr Beschäftigten waren es sogar schon 96 Prozent.

Im Durchschnitt verbrachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 22 Stunden im Jahr in Lehrgängen, Kursen oder Seminaren. Bei knapp zwei Drittel mit 63 Prozent der Teilnahmestunden handelte es sich um interne Lehrveranstaltungen, bei über einem Drittel mit 37 Prozent um externe Lehrveranstaltungen.

Je teilnehmender Person entstanden den Unternehmen, die Lehrveranstaltungen anboten, Kosten in Höhe von 1.793 Euro. Die Weiterbildungskosten je Beschäftigten lagen in Unternehmen mit Lehrveranstaltungen bei 801 Euro.

Der mit Abstand größte Teil der Kosten der Unternehmen für Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Mitarbeiter entstand mit 47 Prozent auf den Posten Personalausfallkosten, dazu entfielen 31 Prozent auf Zahlungen und Gebühren an Weiterbildungsanbieter sowie auf Kosten für externes Weiterbildungspersonal in internen Veranstaltungen.   

Aufstieg durch berufliche Weiterbildung

Duisburg, 11. Januar 2017

Duisburg, 12. Januar 2017

Berufliche Weiterbildung zahlt sich aus. Wer im Job weiterkommen will und auf der Karriereleiter einen oder gleich mehrere Sprünge nach oben machen will, oder eine Gehaltssteigerung haben will, für denjenigen ist berufliche Weiterbildung ein Muss. Die aktuelle Untersuchung der TNS Infratest-Studie „Weiterbildungstrends in Deutschland 2017“ bestätigt dies.

Schon zum neunten Mal in Folge führte TNS Infratest im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) seine aktuelle Umfrage „Weiterbildungstrends in Deutschland“ durch. Dafür wurden in diesem Jahr 300 Personalverantwortliche online zu unterschiedlichen Aspekten der beruflichen Weiterbildung befragt.

Von großer Bedeutung dabei ist nach wie vor, dass  die Bereitschaft, sich selbst um Weiterbildung zu kümmern, über alle Unternehmensgrößen hinweg von großer Bedeutung ist. Das gilt im neuen Jahr 2017 für rund 90 Prozent von Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern.

Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass sich berufliche Weiterbildung für 84 Prozent der befragten Personalverantwortlichen stark bis äußerst stark aus positiv auswirkt. Für weitere 77 Prozent bewirkt berufliche Weiterbildung zumindest eine Gehaltssteigerung.

Wichtig ist aber auch, dass die Mitarbeiter selbsbst an einer beruflichen Weiterbildung großes Interesse zeigen. Weiterbildungsengagement lohnt sich aber auch für Mitarbeiter von kleinen und mittleren Unternehmen. So ist Weiterbildungsengagement für 84 Prozent der befragten Personalverantwortlichen aller Unternehmensgrößen ein wichtiges bis äußerst wichtiges Kriterium für die Eröffnung von Karrierechancen, für 82 Prozent für den Erhalt des Arbeitsplatzes und für 79 Prozent bereits für die Einstellung eines Mitarbeiters.

Ein Rat geben die Experten mit: Mitarbeiter sollen für ihr eigene Weiterbildungsmöglichkeiten gezielt eigene Wünsche und Vorstellungen einbringen. Viele Unternehmen sind bereit, Mitarbeiter finanziell oder auch durch flexible Arbeitszeiten bei zusätzlichen Weiterbildungsvorhaben wie einer Qualifizierung zum Meister, Techniker oder Fachwirt oder beispielsweise auch im Projektmanagement zu unterstützen.

„Wenn 2017 zu einem erfolgreichen Jahr mit beruflichem Aufstieg oder einer Gehaltserhöhung werden soll, lohnt sich Fortbildung. Bereits zum dritten Mal in Folge untersucht die TNS Infratest-Studie den generellen Zusammenhang zwischen Karriereoptionen und beruflicher Weiterbildung. Und auch in diesem Jahr wird berufsbegleitende Qualifizierung für die Personalverantwortlichen ein bewährtes Entscheidungskriterium sein“, stellte Brigitta Vochazer, Geschäftsführerin der SGD fest.

Jobwechsel und Strukturwandel nehmen stark zu

Duisburg, 26. November 2016

Duisburg, 30.November 2016

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren zunehmend zwei Auswirkungen. Zum einen hat der schleppende Strukturwandel in Deutschland an Fahrt aufgenommen, zum anderen führt Digitalisierung natürlich auch zu einem immer weiter um sich greifenden Jobwechsel. Berufliche Weiterbildung wird zunehmend bedeutender, als das heute noch der Fall ist.

Das sind die zwei zentralen Ergebnisse einer Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).

Die Experten stellten ihr neues Projekt „Polarisierung von Tätigkeiten in der Wirtschaft 4.0 – Fachkräftequalifikationen und Fachkräftebedarf in der digitalisierten Arbeit von morgen“ vor.

Ein weiteres wichtiges Resultat der Studie: Die Anzahl der Akademikerinnen und Akademiker hat deutlich zugenommen. Im Gegensatz dazu hat die Anzahl beruflich Qualifizierter und Geringqualifizierter aber eben auch abgenommen.

„Zwei Entwicklungen lassen sich bereits jetzt festhalten: Der Berufs- und Tätigkeitswandel durch die Digitalisierung wird sich beschleunigen, und der Branchenwandel hin zu mehr technologiegestützten Dienstleistungen wird weiter an Fahrt aufnehmen. Klar ist aber auch: Es gibt keine Alternative zu diesen Entwicklungen. Eine verzögerte oder gar verschleppte Umsetzung der Digitalisierung wird sich negativ auf den Wirtschaftsstandort Deutschland auswirken. Denn Deutschland würde dann weniger exportieren und müsste mehr neue Güter im Ausland nachfragen. So ist abzusehen, dass in Zukunft aufgrund der Digitalisierung weniger Tätigkeiten auf Fachkräfteebene, aber dafür mehr hochkomplexe Tätigkeiten nachgefragt werden. Zum Beispiel wird der Anteil von Tätigkeiten mit IT-Bezug oder zur Betreuung und Steuerung von Prozessen steigen“ stellte BIBB-Präsident Esser fest.

Aufgrund des unbestrittenen Strukturwandels ergeben sich natürlich auch neue Qualifikationsanforderungen für die Beschäftigten. Eine Auswirkung für die Zukunft stellte die Studie dabei deutlich heraus.

So wird der Bedeutungszuwachs von Bildung und Weiterbildung am Arbeitsplatz auch in Zukunft zunehmen. Vor allem auf die berufliche Weiterbildung wird aufgrund der immer weiter ansteigenden Anforderungen am Arbeitsplatz eine weitaus größere Rolle zukommen, als das momentan noch der Fall ist.

Berufliche Weiterbildung durch Bildungsurlaub

Duisburg, 28. Mai 2016

Duisburg, 07. Juni 2016

Das Recht auf Bildungsurlaub für eine berufliche Weiterbildung haben deutsche Arbeitnehmer. Allerdings sind die Gesetze in den deutschen Bundesländern sehr unterschiedlich, die Regeln weichen voneinander ab In den Bundesländern Bayern und Sachsen gibt es allerdings auch überhaupt kein entsprechendes Gesetz, wie die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Untersuchung feststellte.

In einigen Bundesländern haben auch Auszubildende, Behinderte und auch Heimarbeiter ein Anrecht auf Bildungsurlaub.

Die Weiterbildungszeit, die auch Bildungszeit, Bildungsfreistellung oder umgangssprachlich als Bildungsurlaub bezeichnet wird, variiert von Bundesland zu Bundesland. In der Regel sind es drei bis fünf Tage pro Jahr oder auch zehn Tage innerhalb zweier Jahre. Abhängig ist das aber von der Wochenarbeitszeit, ist diese kürzer oder länger als der Durchschnitt, minimiert oder maximiert sich der Bildungsurlaub entsprechend.

In den meisten Bundesländern gilt der Bildungsurlaub für berufliche und auch politische Weiterbildungsmaßnahmen. In einigen Bundesländern gilt das auch für eine Qualifizierung von ehrenamtlichen Tätigkeiten. Der Arbeitnehmer kann übrigens selbst entscheiden, was er in seinem Bildungsurlaub erlernen möchte. Allerdings muss die Weiterbildung bzw die entsprechende Maßnahme natürlich entsprechend anerkannt sein.

Während des Bildungsurlaubs zahlt der Arbeitgeber das Gehalt des Arbeitnehmers weiter. In den meisten Bundesländern orientiert sich diese Zahlung am Bundesurlaubsgesetz.

Je nach Bundes­land muss der Arbeitnehmer den Antrag auf Bildungs­urlaub zwischen vier und acht Wochen vor Beginn der Veranstaltung stellen, in der Regel schriftlich. Nur falls dringende betriebliche oder dienstliche Gründe vorliegen kann die Firma einen Antrag auf Bildungsurlaub ablehnen.

Weiterbildungs-Engagement deutscher Betriebe ausgebaut

Duisburg, 17. Oktober 2015

Duisburg, 10. November 2015

Das Weiterbildungsengagement der deutschen Betriebe und Unternehmen bleibt nicht nur weiterhin groß, sondern soll entweder gehalten oder sogar auch ausgebaut werden. Das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen DIHK-Online-Umfrage „Weiterbildung 2015“, bei dem 12.000 Anworten ausgewertet wurden.

Die Ergebnisse ergaben, das fast ein Viertel der Betriebe plant, das Engagement in der Weiterbildung auszubauen. Knapp 75 Prozent möchten das Angebot auf einem gleichbleibenden Niveau halten. Nur zwei Prozent der Befragten gaben dagegen an, künftig weniger in die Weiterbildung investieren zu wollen.

Nach Meinung der Experten der DIHK sind die Ergebnisse auf die gute wirtschaftliche Situation und auch Entwicklung der Unternehmen einerseits, sowie den immer weiter um sich greifenden Fachkräftemangel andererseits zurück zuführen. Denn mit der Weiterbildung der Mitarbeiter schützen sich die Betriebe mittel- und langfristig vor entstehendem Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen. Damit sichern die Betriebe ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Insgesamt ist das Vertrauen der Unternehmen in die berufliche Weiterbildung groß. Das zeigt sich darin, dass 93 Prozent der Betriebe berufserfahrene Absolventen einer Aufstiegsfortbildung nicht durch Bachelor- oder Master-Absolventen austauschen würden.

Dennoch zeigen die Ergebnisse auch, dass sich die Weiterbildungsaktivitäten der Unternehmen zum Teil allerdings auf hohem Niveau stagnieren. Denn auch ein Drittel der Betriebe gab an, dass mehr Investitionen in Weiterbildung derzeit nicht notwendig ist.