Blitz-Marathon am 10. Oktober deutschlandweit

Duisburg, 03. Oktober 2013

Duisburg, 10. Oktober 2013

Der erste Blitz-Marathon wird am Donnerstag den 10. Oktober auf alle deutschen Straßen ausgeweitet. Nach dem Vorbild Nordrhein-Westfalens werden über 14.700 Polizisten ab den frühen Morgenstunden deutschlandweit jagd auf Verkehrssünder und im besonderen Temposünder machen.

Da heißt es für Berufsfahrer und Berufspendler natürlich im ganz besonderen Maße aufgepasst und sich an die Verkehrsregeln halten. 

Im einwohnerstärksten Bundesland an Rhein und Ruhr findet der Blitz-Marathon bereits zum fünften Mal statt. An über 8.600 Kontrollstellen wird die Polizei unterstützt von städtischen Mitarbeitern den Verkehr dabei verstärkt 24 Stunden lang kontrollieren. Alleine in NRW werden rund 3.400 Polizisten an 3.100 Kontrollpunkten den Verkehr beginnen in den frühen Morgenstunden überwachen.

Schon in den vergangenen Tagen hat die Polizei in NRW den Verkehr verstärkt überwacht, Radarfallen waren an der Tagesordnung.

Wie NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) festgestellt hat ist die Raserei auf den Straßen des einwohnerstärksten deutschen Bundeslandes signifikant zwischen den vergangenen Blitz-Marathons jeweils kontinuierlich gesunken.

Wie auch schon bei den vier vorherigen Blitz-Marathons werden in den Medien und vor allem im Internet die Kontrollstellen schon im Vorfeld veröffentlicht werden. Alleine beim vergangenen Blitz-Marathon in NRW haben die Bürger über 15.000 sogenannte Wutpunkte gemeldet, bei denen das Rasen ganz besonders kontrolliert werden sollte.  

Staufalle NRW in den Sommerferien

Duisburg, 16. Juli 2013

Duisburg, 18. Juli 2013

Am Freitag ist in Nordrhein-Westfalen (NRW) letzter Schultag, dann gehts für viele mit dem Auto los in die großen Ferien. Dementsprechend viel los dürfte dann aber eben auch auf dem deutschen Autobahnnetz sein, die Straßen werden mit Sicherheit richtig voll werden.

Dazu kommt noch das alleine im einwohnerstärksten deutschen Bundesland 24 größere Baustellen zu Ferienbeginn gezählt wurden.

Trotzdem geht der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen in Gelsenkirchen nicht davon aus, dass den Urlaubsreisenden dadurch größere Probleme entstehen werden. Pünktlich zum Wochenende und Ferienverkehr wird in Nordrhein-Westfalen auf den traditionellen Hauptreisestrecken ab Freitagnachmittag auf die ansonsten üblichen kleineren Tagesbaustellen verzichtet.

Trotz der sicher sehr positiv gewagten Prognose des Landesbetriebs sieht die Lage allerdings doch schon jetzt vor den Sommerferien besonders rund ums Rheinland und Ruhrgebiet verkehrstechnisch bedenklich aus.

Durch die dreimonatige Vollsperrung der A-52 vom Breitscheider Kreuz bis Essen-Kettwig – die Gegenrichtung wird erst in den kommenden Wochen anschließend zu gemacht -hat sich der Verkehr auf den Ausweichstrecken zum Teil dramatisch erhöht.

Dauerstaus rund um das Kaiserberger Kreuz, sowie auf der A-40, der Hauptverkehrsschlagader des Ruhrpotts, sind momentan die logische Konsequenz und Folge. Häufig geht da kaum noch was, wer einen anderen Umgehungsweg wählen kann, der sollte das mit Sicherheit auch tun. Allerdings sind die Möglichkeiten mehr als nur gering. Vor allem im Berufsverkehr. Berufsfahrer und Berufspendler können davon schon seit Wochen ein Lied singen.