E-Learning ist Weiterbildungstrend

Duisburg, 16. Mai 2017

Duisburg, 17. Mai 2017

E-Learning ist ein gefragter Weiterbildungstrend. Die Bedeutung von E-Learning nimmt in der Weiterbildung eine immer stärkere Rolle ein, wie eine Forsa Studie vom Jahresende 2016, die im Auftrag der WBS Akademie erstellt wurde, zeigt. Besonders von Personalverantwortlichen wird E-Learning sehr geschätzt aufgrund der zeitlichen und räumlichen Flexibilität.

Für die Studie wurden bundesweit rund 300 Personalverantwortliche zum Thema der berufsbegleitenden Weiterbildung befragt.

Die Personalverantwortlichen halten Weiterbildung dabei grundsätzlich für einen wichtigen Weg ihre Mitarbeiter besser zu qualifizieren. Dazu soll sich das Image des jeweiligen Arbeitgebers durch Weiterbildungsangebote ebenso grundsätzlich verbessern.

Knapp 50 Prozent der Befragten gaben an, dass Online-Kurse als eine interessante Möglichkeit zur Qualifizierung der eigenen Mitarbeiter gelten.

Vorteile dafür sind vor allem zeitlichen und räumliche Flexibilität. Sieben wichtige Gründe fürs E-Learning kristalisierten sich als die zentralen Ergebisse der Studie heraus.

Fragen zur beruflichen Qualifikation von Bewerbern und Mitarbeitern zum Thema E-Learning standen dabei im Vordergrund. Die Ergebnisse wurden unter dem Titel „Sieben gute Gründe für eine berufliche Weiterbildung per E-Learning“ veröffentlicht.

Die sieben Resultate der Befragung ergaben, dass E-Learning Weiterbildungstrend Nummer eins ist, E-Learning dazu eine große Themenvielfalt anbietet, E-Learning als Weiterbildungsmethode mit höchstem Potenzial gilt, Weiterbildungsangebote Arbeitgeber für Bewerber attraktiv machen, E-Learner sind motiviert, selbstständig, zielstrebig und gut organisiert, Karrierechancen durch Weiterbildung ansteigen sowie regelmäßige Weiterbildungen Einfluss auf die Besetzung von Führungspositionen haben.

Bildungsmedium Internet

Duisburg, 01. September 2012

Duisburg, 06. September 2012

Wird das Internet immer mehr zu einem Bildungsmedium? Das zumindest ist
die Auffassung des Hightech-Verbandes Bitkom. Gestützt auf aktuelle
Statistiken des Europäischen Statistikamtes Eurostat in Luxemburg wird
das Internet schon jetzt aber eben auch in Zukunft immer mehr als
Bildungsmedium für private und berufliche Zwecke an Bedeutung gewinnen.

„Das Internet dient quer durch alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen als wichtiges Medium zur Verbesserung des persönlichen Wissens. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass Menschen nicht allein, sondern auch am Computer zusammen mit anderen lernen wollen“, faste Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf die Erkenntnisse zusammen.

Onlinelexika wie „Wikipedia“ werden bereits heute von rund 58 Prozent der Bundesbürger regelmäßig zu Rate gezogen. In Norwegen nutzten bereits über 70 Prozent Online-Nachschlägewerke, um offene Fragen beantwortet zu bekommen, in Luxemburg sind es 67 Prozent, gefolgt von den Finnen mit 63 Prozent.

Sicher ein Wegweiser dafür, wohin die Bildungsreise vieler Europäer hingeht und sich entwickelt.

Darüber hinaus liegen aber auch Online-Kurse voll im Trend. Internetgestützte Lernumgebungen werden vermehrt genutzt und angenommen. So informieren sich heute rund 36 Prozent aller Deutschen im Internet über Ausbildungs- und Weiterbildungskurse oder Maßnahmen.