Befristete Beschäftigung hat zugelegt

Duisburg, 20. Dezember 2016

Duisburg, 22. Dezember 2016

Befristete Arbeitsverträge scheinen heute oftmals Normalität und für viel zu viele auch Realität zu sein. Besonders Beschäftigte, die unter 35 Jahre als sind, sind davon betroffen. Nahezu jeder Fünfte aus dieser Altersgruppe hat aktuell einen befristeten Arbeitsvertrag wie die renommierte Hans Böckler Stiftung feststellte. Auszubildende, Praktikanten oder Umschüler sind da schon bereits herausgerechnet.

Insgesamt sind mehr als 60 Prozent aller befristet Beschäftigten aus der Altersklasse der unter 35 Jahre alten und damit auch von den Nachteilen dieser atypischen Beschäftigungsform betroffen.

Die aktuelle Untersuchung der Hans Böckler Stiftung ergab, dass befristet Beschäftigte in der Regel deutlich niedrigere Nettoeinkommen als gleich alte Arbeitnehmer mit unbegrenztem Vertrag haben. Eine weitere Folge ist demnach auch, dass sie damit eben auch doppelt so häufig von Armut bedroht sind.

Dagegen sind junge Beschäftigte in befristeten Arbeitsverhältnissen sind zudem seltener verheiratet und haben deutlich weniger Kinder als unbefristet Beschäftigte.

Die Qualifikationsprofile  junger befristet Beschäftigter zeigt, dass Personen ohne Berufsausbildung und Universitätsabsolventen gleichermaßen häufiger befristet beschäftigt sind als Absolventen einer dualen Berufsausbildung oder mit Fachhochschulabschluss.

Ebenso liegt das Einkommen befristet Beschäftigter auch mit einer Vollzeitstelle oftmals unter 1.100 Euro netto. Damit bewegt sich der Brutto-Stundenverdienst ungefähr auf Höhe des gesetzlichen Mindestlohns.

„Der offenkundige Nachteil einer befristeten gegenüber einer unbefristeten Beschäftigung besteht darin, dass die Betroffenen mit erheblicher Planungsunsicherheit konfrontiert sind, die sich auch lebensweltlich auswirkt. Häufige Stellenwechsel, zum Teil verbunden mit Ortswechseln, erschweren die Bildung stabiler Partnerschaften. Und Kinder kosten Geld, daher dürften viele Paare die Realisierung ihres Kinderwunsches aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheit verschieben“ fasste WSI-Sozialexperte Dr. Eric Seils die Situation junger Menschen mit befristeter Beschäftigung zusammen.

Sinnvolle Arbeit für viele wichtiger als Einkommen

Duisburg, 05. April 2015

Duisburg, 14. April 2015

Sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit ist den meisten Arbeitnehmern in Deutschland wichtiger als die Bezahlung. Das ist das zentrale Ergebnis einer Langzeitstudie des Schmalenbach Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Köln. In der siebenjährigen Befragung wurden rund 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 30 mittelständischen Unternehmen interviewt.

Befragt wurden vor allem Fachkräfte aus kaufmännischen und technischen Berufen der deutschen, mittelständischen Wirtschaft sowie aus dem Sozial- und Gesundheitswesen. Gute Bezahlung und die Sicherheit des Arbeitsplatzes landeten allerdings direkt danach auf den nächsten Plätzen.

Rund drei Viertel aller Beschäftigten würden auf jeden Fall oder mit hoher Wahrscheinlichkeit noch einmal eine Tätigkeit beim derzeitigen Arbeitgeber anstreben. Allerdings behauptet fast jeder Dritte der Befragten auch, dass die Belegschaft sich nicht mit dem eigenen Unternehmen identifizieren kann.

Für rund 70 Prozent der Befragten war eine sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit das wichtigste am Job. An zweiter und dritter Stelle stehen in Wirtschaftsunternehmen die Bezahlung mit 60 Prozent und die Sicherheit des Arbeitsplatzes mit 52 Prozent. In sozialen und Gesundheitsberufen liegen die genannten Komponenten mit rund 50 Prozent gleichauf.

Auffallend bei der Befragung waren Kritikpunkte an der derzeitigen Arbeitssituation. So gaben 41 Prozent an hohe Angst vor einem Arbeitsplatzverlust zu haben. Auch der relativ hohe Anteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Distanz und Misstrauen gegenüber der Geschäftsführung wahrnehmen, deutet darauf hin, dass das Management Mitarbeiternähe vermissen lässt.

Als Störfaktoren bei der eigenen Arbeit werden in Wirtschaftsunternehmen von rund einem Drittel der Beschäftigten Arbeits- und Termindruck sowie die Arbeitsbelastung problematisiert. Hinzu kommen Störungen bei der Arbeit, fehlende Informationen sowie umständliche Arbeitsprozesse, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als verbesserungswürdig erachtet werden.

Reallöhne stagnieren deutschlandweit

Duisburg, 11. Oktober 2013

Duisburg, 12. November 2013

Die Reallöhne sind in Deutschland im zweiten Quartal des Jahres auf der Stelle getreten, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) bekannt gab. Was natürlich auch gleichzeitig bedeutet, das die Beschäftigten in Deutschland nicht mehr Geld in der Tasche haben.

Denn vielmehr richtig ist sogar genau das Gegenteil der Fall. Denn seit Anfang des laufenden Jahres frisst die Inflation die Lohnsteigerungen auf.

So sank im ersten Quartal 2013 der Reallohnindex bereits um 0,1 Prozent. Das ist aber noch lange nicht alles. Denn hauptverantwortlich für die sich nahezu in Balance befindliche Statistik ist die Tatsache, dass die Bruttomonatsverdienste geringfügig Beschäftigter angestiegen sind. Denn seit dem 01.01.2013 wurde die Verdienstgrenze bei geringfügig entlohnten Beschäftigten von 400 Euro auf 450 Euro angehoben.

Im Vergleich dazu erhöhten sich die Einkommen der Vollzeitbeschäftigten lediglich um 1,2 Prozent, die der Teilzeitbeschäftigten um 2,6 Prozent.

So verdiente ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer in Deutschland im zweiten Quartal 2013 ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 3.447 Euro brutto im Monat. Die höchsten Durchschnittsverdienste erhielten die Vollzeitbeschäftigten bei Banken und Versicherungen mit 4.535 Euro, in der Energieversorgung mit 4.522 Euro sowie im Bereich Information und Kommunikation mit 4.485 Euro. Der niedrigste durchschnittliche Bruttomonatsverdienst wurde im Gastgewerbe 2.013 Euro gezahlt.

Das bedeutet zusammen gefasst erstens: Wer weniger Geld hat kann auch nicht mehr ausgeben und zweitens: Die Durchschnittverdienste der Beschäftigten sinken deutschlandweit und der Niedriglohnsektor steigt und schönt damit natürlich das Gesamtbild, dass uns die Regierung seit geraumer Zeit vorgaukelt.

Kein Geld für Urlaub

Duisburg, 13. August 2013

Duisburg, 13. August 2013

Sommerzeit ist Urlaubszeit, für viele, allerdings auch schon lange nicht mehr für alle. Denn 25 Prozent aller Deutschen müssen schon seit geraumer Zeit auf eine Urlaubsreise verzichten, denn dafür ist überhaupt kein Geld übrig und da. Es herrscht eben vielerorts Ebbe im Geldbeutel zwischen Flensburg und Berchtesgaden.

In den meisten Bundesländern gehen die großen Ferien langsam zu Ende oder sind auch schon beendet. In den größten deutschen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen (NRW), Baden-Württemberg oder Bayern dagegen ist die schönste Jahreszeit gerade auf dem Höhepunkt angekommen.

Doch eines haben mittlerweile viele Menschen in unserem Land gemeinsam. Das Geld ist zu knapp, als da noch etwas für eine gemeinsame einwöchige Urlaubsreise drin wäre. 25 Prozent aller Deutschen können es sich nicht mehr leisten zu verreisen. Besonders hart trifft es da natürlich auch Alleinerziehende. Rund 47 Prozent und damit nahezu jeder zweite Haushalt verzichtet notgedrungen schon seit Jahren auf ein Urlaubsvergnügen. 79 Prozent aller Haushalte von Paaren können sich dagegen eine Reise noch leisten.

Der Anstieg der Löhne hält eben nicht mehr Schritt mit dem gleichzeitigen Anstieg von Steuern und Abgaben sowie den Grundkosten vieler Haushalte. Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern werden derzeit nur noch die Bürger von Belgien und Frankreich höher belastet. Dazu leben rund 16 Prozent aller Bundesbürger armutsgefährdet.

Zahlen mit denen sich die Politiker in unserem Land gerade jetzt vor der Bundestagswahl auseinandersetzen sollten, um nach der Wahl eben entsprechend entscheiden und handeln sollten. Zum Wohle der meisten Menschen in unserem Land. 

Minijobs deutschlandweit auf Rekordmarke

Duisburg, 15. August 2013

Die Zahl der Minijobs ist in Deutschland stark angestiegen. Im vergangenen Jahr 2012 übten deutschlandweit 2,66 Millionen Deutsche einen sogenannten 450 Eurojob aus. Das sind 59.300 in absoluter Zahl und 2,3 Prozent mehr, als noch im Vorjahr 2011.

So viele waren es noch nie in unserem Land, eine neue Rekordzahl und Marke wurde damit erreicht.

Vor zehn Jahren waren es gerade einmal halb so viele Menschen zwischen Flensburg und Berchtesgaden, die einen Minijob ausübten. Somit hat gleichzeitig auch jeder Elfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einen Zweitjob. 9,1 Prozent aller Arbeitnehmer bessern ihr Einkommen mittlerweile mit einem Minijob auf, 4,3 Prozent waren es noch 2003.

Steuern und Abgaben entfallen bei Minijobs, 450 Euro kann man sich auf diesem Weg nebenbei verdienen. Für viele ist es nicht nur ein Nebenverdienst, mit dem man sich Luxus leisten kann, für sehr viele ist es eine wichtige Grundlage, um überhaupt irgendwie über die Runden zu kommen.

So sind alleine über 600.000 Hartz-IV Empfänger als Minijobber registriert. Erstaunlich ist das nicht. Zwar weisen Experten immer wieder darauf hin, dass die Löhne in den vergangenen Jahren angestiegen sind. Tatsächlich steigen Steuern, Abgaben und Preissteigerungen immer weiter an, belasten die Einkommen in so einem Maße, dass eventuelle Lohnsteigerungen dagegen komplett verpuffen.

Wenn sich hier nichts Gravierendes tut, dann wird der Minijob bald zum Regelfall. Der Politik und den Politikern in Deutschland sollte mehr einfallen, als mit immer weiteren Belastungen seinen Bürger zu drohen.

Kein sicheres Einkommen und Arbeitsplatz für Jugendliche

Duisburg, 07. Juli 2012

Duisburg, 25. Juli 2012

Wer am Anfang seiner Berufskarriere
steht, der wünscht sich oftmals ein gutes Einkommen und einen sicheren
Arbeitsplatz, verständlich. Doch für viele junge Menschen in Deutschland
bleibt das oftmals ein frommer Wunsch und ist nur sehr schwer zu
realisieren und erreichen.

Die IG-Metall hat in ihrer aktuellen Jugendstudie 2012 – „Zukunftserwartungen der jungen Generation“ -, sich dieser Problematik gewidmet und die aktuelle Lage untersucht. Das Ergebnis der Studie ist wenig ermutigend für die junge Generation.

So hat die Untersuchung ergeben, dass jeder dritte Erwerbstätige, der jünger als 35 Jahre alt ist, zunächst den Einstieg in die Berufswelt nur durch Absolvierung verschiedener Praktika schafft, oftmals komplett unbezahlt. Für viele bleibt danach häufig nur der Weg über Zeitarbeitsfirmen mit befristeten und ständig wechselnden Einsatzgebieten offen. Wer dann nach Jahren die Chance erhält, einen unbefristeten Arbeitsvertrag sein eigen nennen zu können, der hat viel Glück gehabt.

Für die meisten gilt das nicht, ihr Berufseinstieg bedeutet oftmals Arbeitslosigkeit, Leiharbeit, häufig wechselnde Jobs für die verschiedensten Betriebe und daraus resultierend Unsicherheit, Frust, Enttäuschung.

Die IG-Metall hat festgestellt, dass sich besonders in den vergangenen 18 Monaten die Kluft zwischen jüngeren und älteren Arbeitnehmern ständig vergrößert hat. Der Zweite Vorsitzende der IG-Metall Detlef Wetzel fordert vehement ein Eingreifen der Politik, um diese Missverhältnisse anzugehen und abzuschaffen: „Prekäre Arbeitsverhältnisse sind kein vorübergehendes Phänomen zu Beginn des Berufslebens, sondern trotz Aufschwung und Fachkräftebedarf verfestigte Realität für viele“, beklagte er die häufig anzutreffende Situation vieler junger Deutsche.

Da verwundert es denn schon, dass aus der deutschen Wirtschaft das Klagen über einen Fachkräftemangel kein Ende nehmen will.  Die junge Generation auszubilden, weiterzubilden und wenn nötig umzuschulen wäre ein möglicher Ausweg für die Zukunft und den Erhalt des Wirtschaftsstandorts Deutschland. 

Armut trotz Arbeit

Duisburg, 25. Juni 2012

Duisburg, 12. Juli 2012

Der Aufschwung hat in Deutschland den Arbeitsmarkt belebt. Besonders im
vergangenen Jahr sind zwischen Flensburg und Berchtesgaden viele neue
Arbeitsplätze entstanden, doch trotzdem reicht das Einkommen bei vielen
unserer Mitbürger nicht zum Leben aus.

Nach einer aktuellen Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) ist die Zahl der Haushalte mit mindestens einem erwerbstätigen Hartz-IV-Bezieher von 2007 bis 2011 stark angestiegen. In den neuen Bundesländern kletterte sie um elf, in den alten Bundesländern gleich um 14 Prozent an.

Regionale Unterschiede kennzeichnen dieses Bild. So sind in Brandenburg, Sachsen und Thüringen rund ein Drittel aller erwerbsfähigen Hilfeempfänger auch erwerbstätig, in Mecklenburg-Vorpommern sank dagegen die Quote leicht. In den alten Bundesländern sind rund 29 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger zwischen 15 und 64 Jahren ebenfalls in Arbeit. Besonders dramatisch ist die Situation in der Bundeshauptstadt Berlin. Hier stieg die Quote der Hartz-IV-Bezieher, die einen Arbeitsplatz haben um 20 Prozent, dicht gefolgt von Nordrhein-Westfalen (NRW) mit 18,5 Prozent sowie Bremen mit 16,5 Prozent und Hessen mit 15,3 Prozent.

Damit ist auch eines klar: Hartz-IV ist mit Sicherheit nicht nur ein Hilfssystem für Fürsorgebedürftige, sondern eben auch immer öfter ein Unterstützungsmotor für Menschen, die mit ihrem Einkommen die täglichen Notwendigkeiten nicht bestreiten können und ihre Familie nicht ernähren können.

Das allein hat die Haushalte 2010 rund vier Milliarden an Unterstützungsgeld gekostet. Im Durchschnitt bekommen so hilfsbedürftige Familien rund 330 Euro „Wohngeld“ sowie 600 Euro an weiteren Zuschüssen vom Staat. Wie gesagt, Menschen die von ihrer Arbeit bzw. ihrem „Verdienst“ nicht existieren können.

Der Niedriglohnsektor lässt grüßen und zeigt sein ganz hässliches Gesicht. Die Menschen in Brot und Lohn und weg von der Straße zu bekommen, um einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen ist eine Seite der Medaille, die Menschen von ihrem Einkommen auch Leben lassen zu können ist ganz sicher die andere und mindestens genau so wichtigere. 

Reallöhne sinken weiter

Duisburg, 26. März 2012

Duisburg, 29. März 2012

Die Reallöhne sind in Deutschland im
vergangenen Jahr 2011 prozentual um 1,1 Prozent gestiegen. Allerdings
nur rechnerisch, denn gerade gegen Jahresende fraß die Inflation, also
die Preiserhöhungen für die Verbraucher, das Lohnplus völlig auf.

Im Durchschnitt stiegen die Reallöhne – das sind die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer – 2011 um 3,4 Prozent, allerdings gerechnet auf alle Branchen. So stiegen alleine die Löhne in der Autoindustrie im Durchschnitt um 8,3 Prozent und hoben damit den Lohnzuwachs rechnerisch für alle anderen Branchen eben auch mit an.

In vielen anderen Branchen und Bereichen sah es da schon wesentlich weniger arbeitnehmerfreundlich aus. Denn auch die Inflationsrate stieg ständig an, im Jahresdurchschnitt erhöhten sich die landesweiten Verbraucherpreise um 2,3 Prozent. Und vor allem da, wo von den Arbeitnehmern Mobilität gefordert ist, hauen die exorbitanten Preiserhöhungen für Sprit ein tiefes Loch in den Geldbeutel der Arbeitnehmerschaft.

Gegen Ende des Jahres fraßen die Verbraucherpreise die nominellen Lohnerhöhungen sogar komplett auf, und das auch nur durchschnittlich gerechnet, denn tatsächlich hat so mancher Arbeitnehmer weniger Geld zur Verfügung.

Im Durchschnitt entwickelten sich die Reallöhne zuletzt 2009 schlechter, als vor drei Jahren sogar ein rechnerisches Lohnminus von 0,4 Prozent als Bilanz zu Buche stand. Zwei wesentliche Gründe für den Reallohnanstieg des vergangenen Jahres waren im Abbau der Kurzarbeit und an deutlich höheren Sonderzahlungen zu finden.

Der durchschnittliche Verdienst eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers in Deutschland inklusive Sonderzahlungen lag übrigens 2011 bei 43.925 Euro brutto. Auch das ist nur eine rechnerische Größe, denn für viele Arbeitnehmer liegt das Jahreseinkommen eben auch deutlich darunter.