Informelles Lernen steigert Produktivität von Arbeitnehmern

Duisburg, 26. Juni 2015

Duisburg, 07. Juli 2015

Informelles Lernen ist für Arbeitnehmer unerlässlich. Vom Erfahrungsschatz der Kollegen und Vorgesetzten kann man sicher sehr vieles abschauen, lernen und anschließend umsetzen. Trotzdem steht in der deutschen Wertschätzung informelles Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz weit weniger im Vordergrund als in anderen Ländern.

Nach einer Studie der OECD berichten nur 26 Prozent der deutschen Arbeitnehmer von täglichem Erkenntnisgewinn durch »learning by doing« ? in den USA sind es 44 Prozent. Vom regelmäßigen Austausch mit Kollegen und Vorgesetzen profitieren nur 16 Prozent der Befragten in Deutschland ? verglichen mit 24 Prozent in den USA.

Dabei wird informelles Lernen angesichts der durch den technologischen Fortschritt sinkenden Halbwertszeit von Ausbildungsinhalten immer wichtiger. Auch die verlängerte Lebensalterszeit mit steigendem Renteneintrittsalter erfordert ein häufigeres Dazulernen. Ebenso ist die Bedeutung von informellem Lernen in den deutschen Unternehmen weit weniger ausgeprägt.

Der Ökonom Andries de Grip von der Universität Maastricht hat zusammengefasst, das informelles Lernen im Job für die Produktivität von Arbeitnehmern eine entscheidende Rolle spielt. Dieses Potenzial wird in Deutschland unterschätzt, wo formelle Qualifikationen und Zertifikate nach wie vor einen hohen Stellenwert genießen.

Eine „Kultur des informellen Lernens“ empfiehlt der Ökonom daher. Ein Nachteil für den Arbeitnehmer besteht darin, dass zukünftige Arbeitgeber informelles Lernen nicht ausreichend anerkennen. Einige Länder haben daher bereits begonnen, das Lernen am Arbeitsplatz durch entsprechende Zertifikate stärker zu formalisieren. Davon profitieren auch die Unternehmen selbst, indem sie den Wissensstand der Belegschaft besser einschätzen und beispielsweise produktivere Teams zusammenstellen können.

Klassische Weiterbildungsmaßnahmen haben zwar nach wie vor ihre Berechtigung, doch könnten Fortbildungen auf weniger Mitarbeiter konzentriert werden, die das Gelernte anschließend an ihre Kollegen weitergeben.   

Schülernachhilfe bei its

Duisburg, 15. Mai 2013

Duisburg, 20. August 2013

Die Hälfte der großen Ferien sind schon vorbei, die Zeugnisse sind längst geschrieben. Für viele Schüler heißt das momentane Ergebnis: Klassenziel nicht erreicht. Eine Nachprüfung steht nach den Sommerferien an, um das Klassenziel Versetzung noch zu schaffen. Die its-Gruppe kann ihrem Kind oder Jugendlichem dabei ganz sicher helfen doch noch sicher ans Ziel zu kommen.

Denn für viele Schüler wird das sicher ein ganz enges Rennen, um erfolgreich ans Ziel zu kommen. Das kann aber auch einfacher gehen. Die its-Gruppe bietet für die Fächer Mathematik und Deutsch sowie Englisch und Physik Nachhilfestunden und Unterricht für Gymnasiasten, Real- und Hauptschüler an.

Unsere Unterstützung für ihr Kind kann je nach Vereinbarung in Einzel- oder Gruppenunterricht stattfinden. Auch die Zeiten und Unterrichtseinheiten können individuell vereinbart werden. Sie werden sehen, unsere Vorbereitungskurse auf spezielle Prüfungen zeigen schon nach kurzer Zeit eine positive Trendwende bei den schulischen Leistungen und Noten ihres Kindes.

Der Unterricht wird von erfahreren Dozenten und Pädagogen geleitet. Der enge persönliche Kontakt mit den Eltern ist uns dabei sehr wichtig und bildet dabei einen ganz zentralen Schwerpunkt.

Für den Einzelunterricht berechnen wir wir für acht Stunden 120 Euro pro Monat, der Gruppenunterricht kostet für 16 Unterrichtseinheiten pauschal 90 Euro pro Monat. Natürlich bieten wir auch in den Sommerferien, die am Montag den 22. Juli beginnen, Nachhilfekurse an.

Informieren sie sich ganz einfach bei uns.

Unter der E-Mailadresse: contact@its-bildung.de oder telefonisch (0203 29867030) und auch per Fax (0203 298670314) können sie sich ganz unverbindlich mit uns in Verbindung setzen und ihre offenen Fragen beantwortet bekommen.

Wir freuen uns auf sie.

Bei uns wird ihr Kind ganz sicher die richtige Unterstützung erhalten, um ans Ziel zu kommen.

Weiterbildung lohnt sich in jedem Alter

Duisburg, 20. Juni 2012

Duisburg, 27. Juni 2012

Weiterbildung lohnt sich, ganz egal wie
alt man ist. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln
untersuchte im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend, in wieweit sich Weiterbildung älterer Beschäftigter
lohnt, mit einem glasklaren Resultat.

Denn nach der Untersuchung des IW lohnt und rechnet sich Weiterbildung sowohl für die Beschäftigten als auch für die Unternehmen. Für die Beschäftigten hat Weiterbildung gleich mehrere Vorteile. So können die Arbeitnehmer natürlich auch zum einen durch Weiterbildung ihr Gehalt und Einkommen erhöhen, zum anderen führen Weiterbildungsmaßnahmen oftmals zu einem guten Gefühl, was häufig auch dazu führen kann, dass sich die Arbeitnehmer hinsichtlich ihrer Arbeitsstelle insgesamt abgesichert fühlen.

Für die Unternehmen und Betriebe hat natürlich die Weiterbildung der Mitarbeiter den Vorteil, das erweiterte Wissen und Können ihrer Mitarbeiter insgesamt eine Wertsteigerung bildet. Mehr Wissen und Können führt in der Regel natürlich auch zu einer gesteigerten Produktiviät und auch zu verbesserten Produkten. Alleine im Hinblick des immer weiter steigenden Renteneintrittsalters sollten Betriebe dafür sorgen auch ihre älteren Mitarbeiter regelmäßig an Weiterbildungsmaßnahmen teilhaben zu lassen.

Wenn Weiterbildung dazu führt, dass Beschäftigte länger im Erwerbsleben bleiben, profitiert davon sicher auch die gesamte Gesellschaft. Das IW hat eine dazu die Gleichung „Aktivierungsrendite“ aufgestellt: Gelingt es, das durchschnittliche Rentenzugangsalter um zwei Jahre zu erhöhen, macht das ein Plus des Bruttoinlandsprodukts von 97,5 Milliarden Euro für das Jahr 2030 aus und knapp 141 Milliarden Euro für das Jahr 2035. Das allein sollte zumindest für die Unternehmen Anreiz genug sein.