Weiterbildung finanzieren durch Weiterbildungsstipendium

Duisburg, 04. Juni 2017

Duisburg, 13. Juli 2017

Kosten sparen bei Weiterbildung, das geht gut. Auch wenn berufliche Weiterbildung am Anfang erst einmal Geld kostet, so haben Weiterbildungsinteressierte vielfältige Möglichkeiten öffentliche Fördermittel zu nutzen, um diese Kosten zu reduzieren, so auch durch das Stipendienprogramm für junge Fachkräfte.

Das Stipendienprogramm ist auf engagierte Fachkräfte ausgerichtet, die unter 25 Jahre alt sind. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Stipendienprogramm sind eine abgeschlossene Berufsausbildung und besondere Leistungen in Ausbildung oder Beruf, etwa ein Abschluss mit der Note 1,9 oder sogar noch besser.

Neben Arbeitnehmern sind aber ebenso auch Arbeitslose und Selbstständige förderfähig. Die Altersgrenze kann sich dabei um bis zu drei Jahre verschieben, falls zum Beispiel Eltern­zeit oder Freiwilligendienste anzu­rechnen sind.

Das Stipendium gibt es für fachbezogene berufliche Weiterbildungen, etwa zum Handwerksmeister, Techniker oder Fachwirt. Gefördert werden aber auch fachübergreifende Qualifizierungen wie Sprach- und Rhetorikkurse.

Unter bestimmten Bedingungen ist auch ein berufsbegleitendes Studium förderfähig. Zum Jahresbeginn 2017 ab dem 01. Januar stieg die Höchstfördersumme von bisher 6.000 Euro auf 7.200 Euro. Stipendiaten erhalten das Geld verteilt auf drei Jahre für beliebig viele förderfähige Weiterbildungen, bei einem Eigenanteil von zehn Prozent.

Neben den Kursgebühren werden auch Ausgaben für Arbeitsmittel, Fahrten zum Kursort und Unterkunft bezuschusst. Ab 2017 sind auch Prüfungskosten förderfähig. Zudem gibt es einen „IT-Bonus“ von 250 Euro für den Kauf eines Computers.

Bei der its-Gruppe können sie ab dem 14. Oktober übrigens ihren Abschluss zum/zur Geprüfter Betriebswirt (in) und auch zum/zur Geprüfte(r) Technische (r) Betriebswirt (in) über 18 Monate machen oder auch zum Geprüfte (r) Wirtschaftsfachwirt (in) über 12 Monate.

Weiterbildung finanzieren durch Weiterbildungsstipendium

Duisburg, 10. November 2016

Duisburg, 21. Dezember 2016

Kosten sparen bei Weiterbildung, das geht gut. Auch wenn berufliche Weiterbildung am Anfang erst einmal Geld kostet, so haben Weiterbildungsinteressierte vielfältige Möglichkeiten öffentliche Fördermittel zu nutzen, um diese Kosten zu reduzieren, wie die Stiftung Warentest feststellte und zusammenfasste. So auch beim Stipendienprogramm für junge Fachkräfte.

Das Stipendienprogramm ist auf engagierte Fachkräfte ausgerichtet, die unter 25 Jahre alt sind. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Stipendienprogramm sind eine abgeschlossene Berufsausbildung und besondere Leistungen in Ausbildung oder Beruf, etwa ein Abschluss mit der Note 1,9 oder sogar noch besser.

Neben Arbeitnehmern sind aber ebenso auch Arbeitslose und Selbstständige förderfähig. Die Altersgrenze kann sich dabei um bis zu drei Jahre verschieben, falls zum Beispiel Eltern­zeit oder Freiwilligendienste anzu­rechnen sind.

Das Stipendium gibt es für fachbezogene berufliche Weiterbildungen, etwa zum Handwerksmeister, Techniker oder Fachwirt. Gefördert werden aber auch fachübergreifende Qualifizierungen wie Sprach- und Rhetorikkurse.

Unter bestimmten Bedingungen ist auch ein berufsbegleitendes Studium förderfähig. Zum Jahresbeginn 2017 ab dem 01. Januar steigt die Höchstfördersumme von bisher 6.000 Euro auf 7.200 Euro. Stipendiaten erhalten das Geld verteilt auf drei Jahre für beliebig viele förderfähige Weiterbildungen ? bei einem Eigenanteil von zehn Prozent.

Neben den Kursgebühren werden auch Ausgaben für Arbeitsmittel, Fahrten zum Kursort und Unterkunft bezuschusst. Ab 2017 sind auch Prüfungskosten förderfähig. Zudem gibt es einen „IT-Bonus“ von 250 Euro für den Kauf eines Computers.

Bei der its-Gruppe können sie ab dem 29. April 2017 übrigens ihren Abschluss zum/zur Geprüfter Betriebswirt (in) und auch zum/zur Geprüfte(r) Technische (r) Betriebswirt (in) über 18 Monate machen oder auch zum Geprüfte (r) Wirtschaftsfachwirt (in) über 12 Monate.

14.000 Deutschlandstipendien vergeben

Duisburg, 08. Juni 2013

Duisburg, 13. Juni 2013

Den Nachwuchs an den Hochschulen unterstützen. Talentierte und Engagierte fördern. Das ist das Ziel des Deutschlandstipendiums. Zwölf Begabtenförderungswerke haben diesen Unterstützungsfonds in den letzten Jahrzehnten aufgebaut.

2012 spendeten private Geldgeber alleine rund 13 Millionen Euro. Diese Gelder gaben die Hochschulen an die Studierenden weiter. Ende 2012 waren es rund 14.000 junger Menschen, die mit dem Stipendium gefördert wurden.

Innerhalb nur eines Jahres hat sich die Zahl der Stipendaten damit um das Zweieinhalbfache erhöht, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

„Diese Zahlen sind erfreulich und zeigen: Das Deutschlandstipendium wird bei Hochschulen, Studierenden und privaten Förderern immer bekannter und beliebter. Ich bin beeindruckt von der Kreativität und den Ideen, die zahlreiche Hochschulen entwickelt haben. Dahinter steckt das Bewusstsein: Die Förderung von Talentierten und Engagierten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Von dem Stipendium profitieren nicht allein die Studierenden, sondern auch die Hochschulen, die Netzwerke mit Betrieben und anderen Förderern in ihrer Region bilden. Und natürlich auch die Förderer selbst, die in persönlichen Kontakt mit gut ausgebildeten jungen Menschen treten und so einen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses leisten können“ zog Bundesbildungsministerin Johanna Wanka ihre Bilanz.